Akela

Akela hat ein wunderbares Zuhause gefunden.

Akela hat ein wunderbares Zuhause gefunden.


Update: 20.03.2019

Am Sonntag war Akelas großer Tag. 

Er fuhr mit Marion durch die ganze Republik, seinem neuen Zuhause entgegen.

Auf der Fahrt hat er sich vorbildlich benommen und auch im neuen Zuhause fühlt er sich vom ersten Moment an wohl.

Ob bei Backen von Hundekeksen oder beim naturnahen Gärtnern in Marions Garten, er ist immer dabei.

Akela, wir wünschen dir alles Glück der Welt und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen, bei Treffen mit deinem Frauchen.


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Akela sucht ein sportliches Zuhause

Update - 20.02.2019


Wir wollen Euch hier nix vorenthalten…  ;-)

Unser Floh-Direktor (Akela hatte unbemerkt Flöhe mit in die Pension gebracht…. –wir waren alle begeistert-!-  …sowohl Sandy, als auch Sandra, die ihn eine Nacht beherbergte. Flott mal einen frohen Waschtags für alle und jedes durchgeführt) entwickelt sich gut, er nimmt zu und zeigt, was so in ihm steckt.


Mittlerweile zeigt sich, dass der Jungspund in der Gruppe „unsichere/charakterschwächere“ Hunde gerne mal mobbt. O-Ton der Pension: „Er weiß nicht so recht, was spielen ist, und es geht ihm immer nur um’s stänkern…“ .  Es lebe die Pubertät! 


Nun ja, das ist ja für die Rasse nicht wirklich ungewöhnlich, braucht aber entsprechend eine freundlich-konsequente Ansage. Folglich braucht unser Akela eine erfahrene Hand. Respekt ist ihm  derzeit noch ein Fremdwort, da hat der zukünftige Halter eine Menge Arbeit am Start. Auch pullert der Herr noch im Hockformat….  


Wer also eine humorige Herausforderung sucht, ist bei Akela genau richtig!


Interesse!? Bitte wenden sie sich an Sandra:

sandra@altenburger-schaeferhundhilfe.de

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Update zu Akela:  (07.02.2019) 

Manchmal läuft es nicht, wie geplant und gedacht. Auch das gehört zur Tierschutzarbeit dazu…(obwohl uns das natürlich Nerven kostet, aber so ist halt das Leben)  ;-)


Akela konnte sich auf seiner PS nicht zufriedenstellend integrieren. Insbesondere der gemütliche Rüde im Haus war mit der jungen Nervensäge überfordert. und entsprechend gestresst. Kurz um: Wir mussten flott eine Lösung finden. 


Da wir ganz gut vernetzt sind, fand sich binnen kürzester Zeit in Form von Sandy Hutchinson vom Vierbeinertraum in Gosen eine Lösung. Akela konnte schnell in die Pension von Sandy umziehen.  Die Leutchen dort sind ausgebildete Diensthundeführer, und kennen sich mit „pubertierenden Nervensägen“ gut aus. 


Das Futter wurde umgestellt (Dank an Josera für die Unterstützung hier), der Hund vom TA ordentlich gecheckt und geröngt . Und auch das Erziehungsprogramm entsprechend aufgebaut. Hausregeln lernen, Boxentraining, Freilauf in der Hundegruppe nebst Beobachtung seines Verhaltens, und Spaziergänge sind jetzt an der Tagesordnung. Akela, der jetzt auch Axel gerufen wird, lernt seinen Namen, und auch das Autos nicht zu jagen sind. Das ist nämlich eine Macke von ihm. Ferner zeigt er Unsicherheiten bei jungen Männern, welches wir auf seine Vorerfahrungen zurückführen.  Unterm Strich alles Dinge, die mit etwas Training gut zu lösen sind.


Grundsätzlich ist Ax-Akela ein sehr sozialer Hund im Umgang mit Artgenossen, aber die Pubertät macht dem dürren Rüden hier im Moment etwas zu schaffen. Da muss man/frau schon mal ein „lass es“ reinrufen. Ansonsten ist er dem Menschen sehr zugetan, und er reagiert gut auf körpersprachliche Signale.


Das Ergebnis der Röntgenuntersuchung hat gezeigt, dass seine Hüften nicht so einwandfrei sind, wie wir das gehofft hatten. Wir denken aber mit gutem Futter und Muskelaufbau lässt sich das verbessern, und es gibt bisher keine Anzeichen, dass er damit nicht, ohne große Probleme, alt werden kann. 


Vorsorglich sollte er nicht im extremen Hundesport eingesetzt werden. Beschäftigung ist natürlich ein Muss. Dieser Hund möchte was tun, und er lernt gerne und schnell. Mit seinen Menschen wandern, Nasenarbeit etc.pp  würden ihm sicherlich gut gefallen. Wir wünschen uns für Akela aktive Menschen die viel mit ihm unternehmen, und ihn einfach mit in ihr Leben integrieren.


Interesse!? Bitte wenden sie sich an Sandra:

sandra@altenburger-schaeferhundhilfe.de


Wir würden uns für Akela auch über jegliche finanzielle Unterstützung freuen, da die Pensionskosten natürlich einen großen Aufwand für uns darstellen.

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Akela – unser dünner Neuzugang


Aufgrund geänderte Lebensumstände und Risikoschwangerschaft, wurde  Akela von seinen Besitzern an die Altenburger Schäferhundhilfe übergeben.


Am Sonntag ist der 11 Monate alte Rüde in unsere Pflegestelle umgezogen. Dort bekam er als erstes einen neuen Namen. Nun heißt der schöne Rüde Aleko. 


Als Aleko ankam, stellte sich heraus, dass er mehr als dünn ist. Er wirkt fast unterernährt, was das anschließende Wiegen auch bestätigte. Der große Rüde wiegt gerade mal 26 kg. Warum das so ist, gilt nun abzuklären. Dazu steht nächste Woche ein Tierarztbesuch an.


Aleko ist ein sehr menschenbezogener Hund, der jede Zuwendung mit Begeisterung annimmt.

Beim Spaziergang achtet er sehr auf seine Menschen und entfernt sich nicht weit von ihnen.


Anderen Hunden begegnet Aleko recht gelassen. Er ist mit Rüden und Hündinnen verträglich.

Nur Barret, der Maremmano seiner Pflegestelle war anfangs etwas genervt von dem Jungspund. Aber nach einer entsprechenden Ansage kommen die beiden nun recht gut miteinander aus.


Aleko hat bisher mit Katzen zusammen gelebt. Aber wie er auf Anetts Enten reagieren wird, konnte noch nicht ausprobiert werden.


Und weil Aleko gefordert werden will, steht demnächst der Besuch einer Hundeschule an. 

Nun darf der Junge erst einmal ankommen, aber wir sind uns sicher, dass er in absehbarer Zukunft für ein endgültiges Zuhause bereit ist. Wir werden euch über seinen Werdegang auf dem Laufenden halten.

Akela – unser dünner Neuzugang

Aleko, ehem. Akela - 1/2019

  • geb. 16.02.2018
  • Geimpft, entwurmt und gechippt
  • verträglich mir Hündinnen und Rüden
  • Kinder ab 6 Jahre
  • kennt Katzen

Aufgrund geänderte Lebensumstände und Risikoschwangerschaft, wurde Akela von seinen Besitzern an die Altenburger Schäferhundhilfe übergeben.


Am Sonntag ist der 11 Monate alte Rüde in unsere Pflegestelle umgezogen. Dort bekam er als erstes einen neuen Namen. Nun heißt der schöne Rüde Aleko. 


Als Aleko ankam, stellte sich heraus, dass er mehr als dünn ist. Er wirkt fast unterernährt, was das anschließende Wiegen auch bestätigte. Der große Rüde wiegt gerade mal 26 kg. Warum das so ist, gilt nun abzuklären. Dazu steht nächste Woche ein Tierarztbesuch an.


Aleko ist ein sehr menschenbezogener Hund, der jede Zuwendung mit Begeisterung annimmt.

Beim Spaziergang achtet er sehr auf seine Menschen und entfernt sich nicht weit von ihnen.


Anderen Hunden begegnet Aleko recht gelassen. Er ist mit Rüden und Hündinnen verträglich.

Nur Barret, der Maremmano seiner Pflegestelle war anfangs etwas genervt von dem Jungspund. Aber nach einer entsprechenden Ansage kommen die beiden nun recht gut miteinander aus.


Aleko hat bisher mit Katzen zusammen gelebt. Aber wie er auf Anetts Enten reagieren wird, konnte noch nicht ausprobiert werden.


Und weil Aleko gefordert werden will, steht demnächst der Besuch einer Hundeschule an. 

Nun darf der Junge erst einmal ankommen, aber wir sind uns sicher, dass er in absehbarer Zukunft für ein endgültiges Zuhause bereit ist. Wir werden euch über seinen Werdegang auf dem Laufenden halten.


Weitere Informationen gibt es bei Ellen

ellen@altenburger-schaeferhundhilfe.de oder Tel: 05674-8909016

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